Dagmar Wöhrl – Vorbild und Weltverbesserin mit hoher sozialer und wirtschaftlicher Expertise

Sie ist eine Frau aus dem Leben und steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden. In der Wirtschaft ist sie groß geworden und hat eine beispielhafte politische Laufbahn hinter sich. Ohne irgendwelche Allüren berichtet sie über ihr soziales Engagement und darüber, was ihr im Leben mittlerweile wichtig ist.

Familie Wöhrl: Sohn Marcus, Dagmar Wöhrl, Mann Hans Rudolf Wöhrl

Was sofort auffällt ist ihr unglaubliches Lachen und ihre Aura, mit der sie Menschen in ihren Bann ziehen kann. Sie baut schnell Vertrauen zu ihrem Gegenüber auf und ist voller Hoffnung für die Menschen und unseren Planeten.

Als ihre größten Stärken bezeichnet sie selbst: „Meine Hartnäckigkeit, meine Leidenschaft und meine Wissbegierde. Ich versuche, lösungsorientiert zu sein und Sachen sofort zu erledigen. Nur so kann ich den Kopf frei bekommen für andere, neue Aufgaben.“

Mittlerweile engagiert sich Dagmar Wöhrl weltweit in vielen sozialen Projekten gemeinsam mit bedeutenden deutschen Charityorganisationen. So ist sie Vorstandsmitglied bei UNICEF Deutschland und der TUI Care Foundation, ebenso aktiv bei Aktion Deutschland hilft oder Help e.V. Seit kurzem ist sie zudem Schirmherrin der Voice Aid Association. Außerdem ist sie Stiftungsrätin der nach ihrem verstorbenen Sohn benannten Emanuel-Wöhrl-Stiftung. Aber auch Tieren gehört ihr Herz. So ist sie seit fast 30 Jahren Präsidentin des Tierschutzvereins Nürnberg Fürth und Umgebung.

Mit Mitte zwanzig fing sie an, sich für den Tierschutz einzusetzen, denn gerade Tiere brauchen Unterstützer, da sie keine eigene Stimme haben. Als eine der ersten hat sie sich mit dem Thema AIDS auseinandergesetzt und keine Berührungsängste im Umgang mit Infizierten gezeigt. Als Kuratoriumsmitglied der Bayerischen AIDS Stiftung hat sie sich in diesem Gebiet stark engagiert. Der Fokus lag damals vor allem in der Aufklärungsarbeit, denn zu wenig war über das Virus bekannt. Hier hat sie sich auch besonders in Afrika viel engagiert.

„In Afrika waren die Auswirkungen von AIDS verheerend. Hunderttausende Kinder wurden zu Waisen.“ Mit ihrer Stiftung gründete sie unter anderem in Kenia das Emanuel-Center, welches vor allem Waisen ein neues Zuhause und damit eine Zukunftsperspektive gab.

Während ihrer Zeit als Vorsitzende des Entwicklungsausschusses hat sie darauf gedrängt, vor allem auch die Wirtschaft mit ins Boot zu nehmen. Nicht nur in Afrika hat die Wirtschaft eine große Verantwortung. Viele Programme wurden ins Leben gerufen, die besonders nachhaltige Lebensverbesserungen schaffen sollten. Neben Ausbildungsstätten wurde z.B. in Bangladesch oder Kambodscha auf bessere Arbeitsbedingungen und soziale Stundenlöhne in der Textilbranche gedrängt. Hierfür wurde speziell ein Gütesiegel ins Leben gerufen, um auch den Endverbraucher mit ins Boot zu nehmen. Denn wir alle haben eine Verantwortung gegenüber den Menschen, denen es nicht so gut geht, die aber für unseren Wohlstand sorgen.

Eines ihrer aktuellen Herzensprojekte ist der Aufbau einer Akademie für Kinder aus sozialen Schwachpunkten in Sri Lanka, die sie vor kurzem eingeweiht hat. Die hier lernenden jungen Menschen werden vor allem im Tourismusbereich ausgebildet und sollen nach Ausbildung in kooperierenden Hotelbetrieben eine Anstellung erhalten.

Sie selbst hat einen starken Bezug zu Sri Lanka, da sie dort oft mit ihren Kindern war. Sie erzählt uns: „Dann kam der Tsunami und ich bin mit dem erstmöglichen Flug geflogen. Mit dem gespendeten Geld haben wir alle notwendigen Dinge im Land selbst eingekauft, um dort die Wirtschaft wieder etwas anzukurbeln. Aus aller Welt kamen viele Kleiderspenden. Das Problem dabei, dass sie oft nicht an die Witterungsbedingungen Sri Lankas angepasst waren. Wintermäntel und -Schuhe, Decken und unzählige andere nicht verwertbare Dinge waren nutzlos.  Es wurden viele Schulen von verschiedensten Organisationen ohne Absprache mit der Regierung gebaut. So stehen viele Schulen heute noch leer und verfallen, da die Lehrkräfte fehlen. Oder auch in Haiti sind rund 5000 NGOs nach dem Erdbeben in das Land eingefallen und haben das Land zum 2. Mal ruiniert. Da es keine Hauptkoordination gab, lief vieles kontraproduktiv. Hier gab es anschließend große Veränderungen. Viel besser ist es, zuerst die Organisationen zu beauftragen, die bereits im Land vor Ort sind. Denn diese wissen am besten, wie die Hilfe zu organisieren ist und wo Hilfe benötigt wird.“

Dagmar Wöhrl freut sich über das Engagement der Voice Aid Association e.V. Diese hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich für mehr Humanität und mehr Schutz des Planeten einzusetzen.

Dagmar Wöhrl dazu: „Musik ist eine universelle Sprache, die uns alle in der Welt miteinander verbindet. Jeder hat die Möglichkeit, mit kleinen Dingen diejenigen zu unterstützen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens geboren wurden. Die Musik von Voice Aid Association bewegt die Herzen. Die Klänge, die Harmonie, die dadurch hervorgerufenen Emotionen verbinden die Menschen. Mit dem Song „We Are One“ wird die Voice Aid Philosophie besonders deutlich.“

Astrid Arens – The Voice – Präsidentin der Voice Aid Association, Speakerin und Unternehmensberaterin, sagt: „Frau Wöhrl ist eine unglaublich faszinierende Persönlichkeit und wir sind sehr stolz darauf, sie als Schirmherrin für unsere sozial innovative Charityorganisation gewinnen zu können, die für mehr Menschlichkeit steht und sich dem Schutz des Planeten verschrieben hat. Wir vertrauen Frau Wöhrl und ihrer sozial wirtschaftlichen Expertise. Sie findet unser Konzept, mit Musik die Menschen der Welt zu verbinden, als absolut zukunftsweisend und unbedingt richtig.“

www.dagmar-woehrl.consulting

www.voice-aid.com

www.astrid-arens.com

www.business-voice-magazin.com

Alle Bilder stammen aus privaten Beständen


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