James Williams – Music is my first love
– Gutes zu tun ist seine Leidenschaft –
Denkt man hier in Deutschland über feinste „Black Music“ nach, dann fällt einem als erstes James Williams ein und seine Band „All That“. Seit 1997 zählt „All That“ zu den führenden Black Music Bands hier zu Lande. Ihre Musik reicht von Gospel über R&B, Soul, Reggae, Rap, Hip Hop und Blues bis hin zu Sinatra Klassikern.
James und seine Band sind überall zu Hause und begeisterten bereits rund um die Welt Menschen von ihrem Feeling für Black Music. Sie sind Promimagnet, Showgröße und wahre Künstler. Diese Kultband versteht es perfekt, das Publikum zum Kochen zu bringen. Je nach Engagement oder Aufgabe wächst die 4-köpfige Band bis auf 29 Bandmitglieder an, wie z.B. bei cinema for peace.
Treten Sie auf, sind Promis und viel gute Laune nahe. Thomas Gottschalk zollte ihnen bereits Anerkennung, Victoria Beckham tanzte zu ihrer Musik, Franz Beckenbauer jubelte, Tom Cruise bat um ein Autogramm, Prinz Albert von Monaco war begeistert und Sepp Blattner wollte ein Foto als Erinnerung.
Seit vielen Jahren arbeitet er mit Dr. Hermann Bühlbecker zusammen. Er ist international unterwegs, in Hollywood zu Hause und vertraut auf sein Musikfeeling. Williams ist weltweit vernetzt und unterstützt die jährliche Lambertz Monday Night, die süßeste Party der Welt.
Wer ist jedoch James Williams, der bereits mit Musikgrößen wie The Temptations, Smokie, Usher, Die Prinzen und Boy George – um nur einige zu nennen – zusammengearbeitet hat?
Er wurde in den USA geboren und stammt aus einer Künstlerfamilie. Seit seinem 18. Lebensjahr ist James Williams (61) bereits in Deutschland, hat hier seinen Hauptwohnsitz, lebt in Idar-Oberstein und pendelt zwischen USA und Deutschland. Der frühere Basketballprofi ist bis heute begeisterter Sportler. Boxen, Laufen, Studiotraining gefällt ihm gut.
Seine erste, ganz große Liebe gilt jedoch der Musik. Diese Leidenschaft bestimmt sein Leben und inspiriert ihn.
James Williams ist viel in dieser Welt unterwegs. Obwohl er in den USA geboren ist, bevorzugt er Deutschland als seine Wahlheimat.
Auf die Frage, was ihm an Deutschland gefällt, antwortet er: „Ich bin sehr stolz darauf, hier zu leben. Deutschland hat eine sehr interessante Kultur und Geschichte. Viele Deutsche haben vergessen, wie schön, wie wunderbar dieses Land ist und was es zu bieten hat. Ich jedenfalls bevorzuge es, in Deutschland zu leben. Nach USA fahre ich gerne, um Freunde zu besuchen und Musik zu machen. Meine Liebe gehört jedoch Deutschland und meiner Musik.“
Im Spätsommer 2018 sprach ihn dann Astrid Arens – The Voice, internat. Speaker & Businessexpertin, auf die Idee an, eine Charityorganisation zu gründen, die Voice Aid Association, mit Musik die Welt zu erobern und zu begeistern für mehr Humanität und Umweltschutz. Gesagt getan – er sagte direkt ja und wurde stellv. Vorsitzender der Voice Aid Association, neben Regino Hawich – stellv. Vorsitzender, Michelle Marie Shockly – Kassenwart und Astrid Arens – Vorsitzende.
Er ist Head of Music bei Voice Aid und trotz seiner weltweiten Erfolge ist James ein sehr bodenständiger Typ geblieben. Immer interessiert am Leben mit einem offenen Ohr für seine Freunde.
„Wir freuen uns immer wieder, mit unserer Musik Menschen glücklich zu machen.“
Das ist seine Botschaft, die ihn erfüllt und die er zu 150% lebt.
Ein ganz besonderer Mensch, ein Ausnahmetalent, ein Vollblutmusiker, ein Cosmopolitan, der Deutschland und die USA in besonderer Weise miteinander vereint. Er lebt Beziehung und ist stolz auf seine deutsch-amerikanische Herkunft.
Voice Aid Association – den Menschen und dem Planeten zuliebe
Voice Aid
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